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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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DIN ISO 11929 legt im Bereich der Metrologie ionisierender Strahlung ein Verfahren zur Berechnung der "Erkennungsgrenze", der "Nachweisgrenze" und der "Grenzen des Überdeckungsintervalls" für eine nicht-negative Messgröße der ionisierenden Strahlung bei Messungen mit Zeit- und Impulsvorwahl fest. Das Messergebnis ergibt sich aus den Ergebnissen von Messungen einer Bruttozählrate und einer Nulleffektzählrate sowie weiteren Größen aufgrund eines Modells der Auswertung. Speziell kann die Messgröße die Nettozählrate als Differenz der Bruttozählrate und der Nulleffektzählrate oder die Nettoaktivität einer Probe sein. Sie kann auch durch Kalibrierung der Messeinrichtung, Probenbehandlung und andere Faktoren beeinflusst sein. Die vorgesehene Neuausgabe der ISO 11929 besteht aus vier Teilen: - Teil 1: Elementare Anwendungen - Teil 2: Fortgeschrittene Anwendungen - Teil 3: Anwendung von Entfaltungsmethoden - Teil 4: Leitfaden zur Anwendung. Der vorliegende Teil 3 behandelt die Auswertung von Messungen mit Hilfe von Entfaltungsverfahren, zählende Vielkanalmessungen insofern sie mit Entfaltungsmethoden ausgewertet werden, insbesondere alpha- und gamma-spektrometrische Messungen. Außerdem gibt Teil 3 Anleitungen, wie mit Korrelationen und Kovarianzen zu verfahren ist. Zuständig ist das DKE/GUK 967.2 "Aktivitätsmessgeräte für den Strahlenschutz" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.
Dokument wurde ersetzt durch DIN ISO 11929-3:2020-03; VDE 0493-9293:2020-03 .