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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser internationale Norm-Entwurf legt ein quantitatives gaschromatographisches Verfahren zur Bestimmung von flüchtigen aromatischen Kohlenwasserstoffen, Naphthalin und flüchtigen Halogenkohlenwasserstoffen im Boden fest. Dieser internationale Norm-Entwurf ist auf alle Bodenarten anwendbar. Im Fall von ungesättigten Torfböden kann es zur Absorption des Lösungsmittels kommen. Die untere Bestimmungsgrenze ist abhängig von der verwendeten Prüfeinrichtung und dem Reinheitsgrad des Methanols, mit dem die Bodenprobe extrahiert wird. Unter den in diesem internationalen Norm-Entwurf festgelegten Bedingungen gelten für die Bestimmungen folgende Grenzen (angegeben auf Grundlage der Trockensubstanz): Typische Bestimmungsgrenzen bei Anwendung von GC-FID: für flüchtige aromatische Kohlenwasserstoffe und Naphthalin: 0,1 mg/kg. Typische Bestimmungsgrenzen bei Anwendung von GC-ECD: für flüchtige Halogenkohlenwasserstoffe: 0,01 mg/kg Niedrigere Bestimmungsgrenzen für einige Verbindungen können mithilfe der Massenspektrometrie (MS) mit selektiver Ionendetektion erreicht werden.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 15009:2013-06 .
Gegenüber DIN ISO:2004 08 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Abschnitt 6 redaktionell an ISO 22155 angepasst; b) Anhänge B und D neu aufgenommen; c) Anhang B (alte Fassung) ist jetzt Anhang C; d) Norm redaktionell überarbeitet.