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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Teil von ISO 17378 legt ein Verfahren zur Bestimmung von Arsen und Antimon fest. Das Verfahren kann für Trinkwasser, Oberflächenwasser, Grundwasser und Regenwasser angewendet werden. Der ungefähre lineare Anwendungsbereich dieses Dokuments reicht für beide Elemente von 0,5 µg/l bis 20 µg/l. Proben mit höheren Konzentrationen als der Anwendungsbereich können nach geeigneter Verdünnung analysiert werden.
Meerwasser liegt im Allgemeinen außerhalb des Anwendungsbereichs; Meerwasserproben können jedoch unter Verwendung eines Standardadditionsansatzes analysiert werden, vorausgesetzt dass dieser für die zu prüfenden Proben validiert ist. Mit diesem Verfahren werden wahrscheinlich keine organischen Arsen- und organischen Antimonverbindungen nachgewiesen werden.
Die Empfindlichkeit dieses Verfahrens hängt von den gewählten Betriebsbedingungen ab.
Dieses Dokument ersetzt das Verfahren zur Bestimmung von Antimon durch Atomabsorptionsspektrometrie (D 32) mit der Hydrid-Technik (2) aus DIN 38405-32:2000-05 sowie das Verfahren der 2015-05 zurückgezogene Norm DIN EN ISO 11969, "Wasserbeschaffenheit - Bestimmung von Arsen - Atomabsorptionsspektrometrie (Hydridverfahren)".
Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 147 "Water Quality" erarbeitet, dessen Sekretariat von DIN (Deutschland) gehalten wird.
Das zuständige deutsche Gremium ist der Arbeitskreis NA 119-01-03-01-11 AK "Atomspektrometrische Verfahren und Mineralisierung" des Arbeitsausschusses NA 119-01-03 AA "Wasseruntersuchung" im DIN-Normenausschuss Wasserwesen (NAW).
Gegenüber DIN 38405-32:2000-05 und DIN EN ISO 11969:1996-11 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) dieses Dokument ersetzt das Verfahren zur Bestimmung von Antimon durch Atomabsorptionsspektrometrie (D 32) mit der Hydrid-Technik (2) sowie die 2015-05 zurückgezogene Norm DIN EN ISO 11969, Wasserbeschaffenheit - Bestimmung von Arsen - Atomabsorptionsspektrometrie (Hydridverfahren).