Liebe Kundinnen, liebe Kunden,

es ist soweit: 

Aus dem Beuth Verlag ist DIN Media geworden. 

Mehr über unsere Umbenennung und die (Hinter)Gründe erfahren Sie hier.

Um unsere neue Website problemlos nutzen zu können, bitten wir Sie, Ihren Browser-Cache zu leeren. 

Herzliche Grüße

DIN Media

Wir sind telefonisch für Sie erreichbar!

Montag bis Freitag von 08:00 bis 15:00 Uhr

DIN Media Kundenservice
Telefon +49 30 58885700-70

Norm [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN 13905-2:2007-01

Zahnheilkunde - Dentalkeramikofen - Teil 2: Prüfverfahren zur Anpassung des Brennprogrammes mittels Brenngradbestimmung

Englischer Titel
Dentistry - Dental furnace - Part 2: Test method for evaluation of furnace programme via firing glaze
Ausgabedatum
2007-01
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
11

Bitte Treffen Sie Ihre Auswahl

ab 56,60 EUR inkl. MwSt.

ab 52,90 EUR exkl. MwSt.

Kauf- und Sprachoptionen

PDF-Download 1
  • 56,60 EUR

Versand (3-5 Werktage) 1
  • 68,30 EUR

1

 Achtung: Dokument zurückgezogen!

Ausgabedatum
2007-01
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
11

Schnelle Zustellung per Download oder Versand

Sicherer Kauf mit Kreditkarte oder auf Rechnung

Jederzeit verschlüsselte Datenübertragung

Einführungsbeitrag

Die Norm wurde vom Arbeitskreis NA 014-00-17-08 AK "Keramik-/Metallkeramik-Systeme" des Arbeitsausschusses "Metalle" im NADENT erstellt.
Dentalkeramiköfen sind zur Herstellung von metallkeramischen und z. T. auch von vollkeramischen Restaurationen in der Zahnheilkunde geeignet. Insbesondere werden in den Dentalkeramiköfen dentale Opaker-, Dentin- und Schmelzmassen auf die jeweils kompatiblen Gerüstmaterialien aufgebrannt bzw. aufgesintert. Die Temperatur bei diesem Vorgang liegt nach dem derzeitigen Stand der Technik zwischen 600 °C und 1 000 °C.
Die unterschiedlichen bei den Herstellern von Dentalkeramiköfen verwendeten Kalibrierungsprozesse und variierende Bauarten der auf dem Markt befindlichen Dentalkeramiköfen beeinflussen das erzielte Brennergebnis.
Trotz identischer digitaler Außenanzeige der verschiedenen Dentalkeramiköfen können bei Verarbeitung der gleichen Keramik unter gleichen Bedingungen unterschiedliche Ergebnisse im Brenngrad festgestellt werden.
Ein unterschiedlicher Brenngrad bedingt nicht nur Unterschiede, die das menschliche Auge direkt beurteilen kann (z. B. Farbe und Transparenz), sondern auch Abweichungen, die mit dem Auge nicht zu erfassen sind. Dies sind z. B. der lineare Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK), die Verbundfestigkeit, die Festigkeitswerte und die Säurelöslichkeit. Klinische Ausfälle (z. B. Frakturen) und eine veränderte Ästhetik der dentalkeramischen Restauration können die Folge sein.
In diesem Teil von DIN 13905 wird eine vom Anwender durchzuführende Brenngradbestimmung behandelt, d. h. ein Prüfverfahren zur Anpassung des Brennprogramms eines Dentalkeramikofens durch eine Brenngradbestimmung von gebrannten Probekörpern einer Dentalkeramik. Beschrieben werden die Prüfgeräte und Prüfmittel, die Anordnung des Thermopaares über dem Wabenträger, die Aufheizphase und Bereitschaftstemperatur, die Prüftemperatur, die Haltezeit, die Durchführung der Justage und die abschließende Überprüfung. Die im Prüfbericht anzugebenden Informationen sind ebenfalls aufgeführt.

Inhaltsverzeichnis
ICS
11.060.20
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 13078-2:2016-12 .

Normen mitgestalten

Lade Empfehlungen...
Lade Empfehlungen...