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Norm [AKTUELL]
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Diese Internationale Norm gilt für Hohlkern-Verbundstützisolatoren bestehend aus einem die (mechanische) Last aufnehmenden Isolierrohr (Kern) aus mit Reaktionsharz imprägnierten Fasern, einem isolierenden Füllwerkstoff (zum Beispiel Feststoff, Flüssigkeit, Schaum, Gas - unter Druck stehend oder drucklos), einer Schirmhülle (auf der Außenseite des Isolierrohrs) aus polymerem Werkstoff (zum Beispiel Silikon oder Ethylen-Propylen) und metallischen Befestigungsarmaturen an den Enden des Isolierrohrs. Die in dieser Norm definierten Hohlkern-Verbundstützisolatoren sind für den allgemeinen Einsatz in Schaltanlagen sowohl in Freiluft wie im Innenraum, die mit einer Bemessungs-Wechselspannung über 1 000 V und einer Frequenz nicht über 100 Hz betrieben werden oder für den Einsatz in Gleichspannungssystemen mit einer Bemessungsspannung über 1 500 V bestimmt. Der Zweck dieser Norm ist die Definition der verwendeten Begriffe, die Festlegung von Prüfverfahren und die Festlegung von Annahmekriterien. Alle Prüfungen in dieser Norm werden, mit Ausnahme der thermisch-mechanischen Prüfung, bei Umgebungstemperatur durchgeführt. Diese Norm legt keine Prüfungen fest, die spezifisch für das Betriebsmittel sind, von dem der Hohlkern-Verbundstützisolator letztendlich einen Bestandteil bilden kann. Auf diesem Gebiet sind weitere technische Beiträge erforderlich. Zuständig ist das DKE/K 451 "Isolatoren" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE.