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In diesem Beiblatt werden Erläuterungen zur Vorgehensweise bei der Freigabe von Reststoffen mittels Messungen der Oberflächenkontamination und mittels Materialproben gegeben, wenn hierbei der Ansatz einer konservativen Kalibrierung im Sinne von DIN 25457-1:2012-04, 4.1.4, anstelle der vollständigen Betrachtung der Typ A- und Typ B-Messunsicherheiten gewählt wird. Da der Formalismus bei vollständiger Betrachtung aller Messunsicherheiten komplex ist und diese Vorgehensweise außerdem in der Praxis gerade bei Freigaben aus nach § 7 StrlSchV genehmigtem Umgang keine Anwendung findet, geht das vorliegende Beiblatt zu DIN 25457-1 speziell auf die Vorgehensweise mit konservativer Kalibrierung für solche Messmethoden ein, die bei Freigaben aus nach § 7 StrlSchV genehmigtem Umgang vorwiegend angewendet werden. Hierbei handelt es sich um die direkte Oberflächen-Gesamtaktivitätsmessung mit Oberflächenkontaminationsmonitor und die Probenentnahme mit messtechnischer Auswertung. Für dieses Beiblatt ist das Gremium NA 062-07-46 AA "Reststofffragen" im DIN zuständig.