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Dieses Dokument dient als Leitfaden für die Identifizierung und das „Einbringen“ von zerstörungsfrei nachweisbaren Nachbildungen von Fehlern bei PBF- und DED-Verfahren für Metalllegierungen. Drei Kategorien zum Einbringen von Fehlern werden beschrieben: a) Prozessmängel durch CAD-Design; b) Manipulation der Bauparameter; c) subtraktive Fertigung. Dazu gehören Fehler, die in den Werkstoffen nach der Ablagerung, nach der Wärmebehandlung oder nach der HIP-Bearbeitung zu finden sind, sowie Fehler, die aufgrund von Nachbearbeitungsvorgängen festgestellt werden. Geometrische Aspekte oder Messungen sind nicht Gegenstand dieses Dokuments. Dieses Dokument wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 261 „Additive manufacturing“ in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee CEN/TC 438 „Additive Fertigungsverfahren“ erarbeitet, dessen Sekretariat von AFNOR (Frankreich) gehalten wird. Das zuständige nationale Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 145-04-01 AA „Additive Fertigung — Querschnittsthemen/Digitalisierung“ im DIN-Normenausschuss Werkstofftechnologie (NWT).