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Technische Regel [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN CEN/TS 16827-2:2015-11

DIN SPEC 13227-2:2015-11

Molekularanalytische in-vitro-diagnostische Verfahren - Spezifikationen für präanalytische Prozesse für FFPE-Gewebeproben - Teil 2: Isolierte Proteine; Deutsche Fassung CEN/TS 16827-2:2015

Englischer Titel
Molecular in vitro diagnostic examinations - Specifications for pre-examination processes for FFPE tissue - Part 2: Isolated proteins; German version CEN/TS 16827-2:2015
Ausgabedatum
2015-11
Originalsprachen
Deutsch
Seiten
23
Verfahren
Vornorm

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Einführungsbeitrag

Diese Technische Spezifikation gibt Empfehlungen zur Handhabung, Dokumentation und Verarbeitung von aus FFPE-Gewebe bestehendem und für die Analyse isolierter Proteine vorgesehenem Untersuchungsmaterial während der präanalytischen Phase vor Beginn der molekularen Analyse. Diese Technische Spezifikation gilt für molekulare in-vitro-diagnostische Untersuchungen (zum Beispiel In-vitro-Diagnostik-Labore, Kunden dieser Labore, Entwickler und Hersteller von In-vitro-Diagnostika, Einrichtungen und kommerzielle Organisationen, die in der biomedizinischen Forschung tätig sind, Biobanken und Aufsichtsbehörden). Proteinprofile und Protein-Protein-Interaktionen in Geweben können sich vor und nach der Probenahme drastisch verändern (zum Beispiel aufgrund von Geninduktion, Herabregulation von Genen, Proteinabbau). Die Mengen der Proteinspezies können sich je nach Gewebespender/Patient unterschiedlich verändern. Die Genexpression kann durch die jeweilige Behandlung oder den Eingriff (Operation, Biopsie) oder die zur Anästhesie oder Behandlung von Begleiterkrankungen verabreichten Medikamente sowie abhängig von unterschiedlichen Umgebungsbedingungen nach der Gewebeentnahme aus dem Körper beeinflusst sein. Die Fixierung mit Formalin und die Einbettung in Paraffin können außerdem zu Modifikationen der Proteinmoleküle führen, was sich auf die Gültigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse analytischer Prüfungen auswirken kann. Daher ist es wichtig, dass besondere Maßnahmen getroffen werden, um die beschriebenen Profilveränderungen und -modifikationen im Gewebe im Hinblick auf die anschließende Proteinanalyse möglichst gering zu halten. Dieses Dokument gilt nicht für eine immunhistochemische Proteinanalyse.

Inhaltsverzeichnis
ICS
11.100.10
Ersatzvermerk

Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 20166-2:2019-04 .

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