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VDI 3957 Blatt 4:2024-01

Biologische Messverfahren zur Ermittlung und Beurteilung der Wirkung von Luftverunreinigungen auf Pflanzen (Biomonitoring) - Verfahren der standardisierten Exposition von Grünkohl - Bewertung von Schadstoffgehalten in Nahrungspflanzen für den menschlichen Verzehr

Englischer Titel
Biological measuring techniques for the determination and evaluation of effects of air pollutants on plants (biomonitoring) - Method of the standardised exposure of curly kale - Assessment of pollutant content in food plants for human consumption
Ausgabedatum
2024-01
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
34

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Kurzreferat
Luftverunreinigungen können zu Pflanzenschäden und Anreicherungen von Schadstoffen in Pflanzen führen. Systematische Untersuchungen solcher Stoffanreicherungen erlauben es, Rückschlüsse auf das Ausmaß der Wirkungen der Luftverunreinigungen und mögliche Risiken für Pflanzen, Tiere und Menschen zu ziehen. Die Richtlinie beschreibt den Einsatz von Grünkohl als Bioindikator zur Bewertung von Schadstoffgehalten in selbst angebauten Nahrungspflanzen mit Bezug auf den menschlichen Verzehr. Grünkohl eignet sich besonders als Bioindikator für persistente, organische Schadstoffe, aber auch immissionsbedingte Einträge an (Schwer-)Metallen können erfasst werden. Die einzelnen Schritte von der Anzucht und Exposition des Grünkohls über die Probenahme und Aufarbeitung der Pflanzenproben bis hin zur Bewertung der ermittelten Schadstoffgehalte in Bezug auf den menschlichen Verzehr werden in der Richtlinie dargestellt. Dabei steht Grünkohl stellvertretend für alle Blattgemüse, wie Spinat, Mangold, Pflücksalat, Rucola und Feldsalat. Die Richtlinie ist nur anwendbar für den nicht kommerziellen Anbau von Nahrungspflanzen, beispielsweise in Haus- oder Kleingärten.
Inhaltsverzeichnis
ICS
13.020.30, 13.040.01
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