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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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DIN 820-15 legt Regeln für den Aufbau und die Abfassung von Dokumenten des DIN fest, in die ISO- beziehungsweise IEC-Dokumente im Regelfall allein in deutscher Übersetzung, in Sonderfällen mit zusätzlicher Aufnahme einer oder aller Originalsprachen beziehungsweise in begründeten Einzelfällen auch allein in englischer Originalfassung übernommen werden. Wenn keine besondere Unterscheidung notwendig ist, werden folgende ISO- beziehungsweise IEC-Dokumente im weiteren Text zusammenfassend als Dokumente bezeichnet: Internationale Normen (ISO beziehungsweise IEC), Technische Spezifikationen (ISO/TS), Technische Berichte (ISO/TR), Öffentlich verfügbare Spezifikation (IEC/PAS, ISO/PAS), International Workshop Agreements (IWA von ISO beziehungsweise ITA von IEC), informative Dokumente von IEC (ISO/TTA) und Leitfäden. Sie werden als Norm, Spezifikation, Beiblatt oder Druckschrift des DIN übernommen. Übernahmemöglichkeiten sind in Tabelle A.1 aufgeführt. Dieses Dokument gilt auch für die Übernahme elektronischer Versionen von Dokumenten, die von ISO beziehungsweise IEC herausgegeben werden. Wesentlicher Gesichtspunkt bei der Überarbeitung der DIN 820-15:2010-07 ist die Aufnahme der Festlegungen, dass das internationale Vorwort übernommen werden muss, und welche Ausnahmen es gibt. Das zuständige Gremium ist der Arbeitsausschuss NA 173-00-02 AA "Gestaltung von Normen" im DIN-Normenausschuss Grundlagen der Normungsarbeit (NAGLN).
Dokument wurde ersetzt durch DIN 820-15:2017-03 .
Gegenüber DIN 820-15:2010-07 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Abschnitt 2 Normative Verweisungen aktualisiert; b) Festlegungen aufgenommen, dass das internationale Vorwort übernommen werden muss und welche Ausnahmen es gibt (4.7.1); c) den für Hinweise auf identische DIN-Normen im Nationalen Vorwort anzugebenden einleitenden Satz angepasst (4.7.5); d) Norm redaktionell überarbeitet.