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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser europäische Norm-Entwurf legt detailliert die funktionalen Anforderungen hinsichtlich der Planung und Werkstoffauswahl sowie des Baus, der Inspektion und der Prüfung von: - industriellen Gasleitungsanlagen und Baugruppen mit einem Betriebsdruck größer 0,5 bar; und - nicht-industriellen Gasleitungsanlagen in Gebäuden (Haushalte und Gewerbebetriebe) mit einem Betriebsdruck größer 5 bar, beginnend am Ausgangsanschluss der Übergabestelle des Netzbetreibers bis zum Eingangsanschluss der Gasgeräte, das heißt in der Regel der Absperrarmatur vor dem Gerät, fest. Dieser Norm-Entwurf gilt auch für die Rohrleitungen zum Eingangsanschluss der Gasgeräte, die nicht in den Anwendungsbereich der Gasgerätenorm fallen. Dieser europäische Norm-Entwurf gilt für Rohrleitungsanlagen für den Transport von: - aufbereitetem, ungiftigem und nicht korrosivem Erdgas nach EN 437:2003+A1:2009 und EN 16726; - verdampftem LPG; - Biomethan nach EN 16723-1; - verdampftem LNG.
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN 15001-1:2023-04 .
Gegenüber DIN EN 15001-1:2011-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Anwendungsbereich wurde präzisiert bzw. erweitert auf: aufbereitetes, ungiftiges und nicht korrosives Erdgas nach EN 437:2003+A1:2009 und EN 16726, verdampftem LPG, Biomethan nach EN 16723-1, verdampftem LNG; b) Anpassung der normativen Verweisungen; c) für den maximal zulässigen Druck wird in Anlehnung an die Druckgeräterichtlinie einheitliche PS anstatt DP verwandt; d) Fortschreibung und Präzisierung der Anforderungen und Anpassung an aktuellen Stand; e) Präzisierung der Zusammenhänge Auslegungsdruck PS und Höchstdruck an der Übergabestelle (MIP).