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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]

DIN EN 17280:2018-08 - Entwurf

Lebensmittel - Bestimmung von Zearalenon und Trichothecenen einschließlich Deoxynivalenol (DON) und den acetylierten Derivaten (3-Acetyl-DON und 15-Acetyl-DON), Nivalenol und T-2- und HT-2-Toxin in Getreide und Getreideerzeugnissen mit LC-MS/MS; Deutsche und Englische Fassung prEN 17280:2018

Englischer Titel
Foodstuffs - Determination zearalenone and trichothecenes including deoxynivalenol (DON) and its acetylated derivatives (3-acetyl-DON and 15-acetyl-DON), nivalenol (NIV) and T-2 and HT-2 toxin in cereals and cereal products by LCMS/MS; German and English version prEN 17280:2018
Erscheinungsdatum
2018-07-13
Ausgabedatum
2018-08
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
79

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Erscheinungsdatum
2018-07-13
Ausgabedatum
2018-08
Originalsprachen
Deutsch, Englisch
Seiten
79
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2840012

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Einführungsbeitrag

Die Mykotoxine Nivalenol, Deoxynivalenol und seine Acetylderivate (3-acetyl-Deoxynivalenol, 15-Acetyl-Deoxynivalenol), T-2 Toxin und sein Metabolit HT-2 Toxin sowie Zearalenon werden durch verschiedene Fusarium-Arten gebildet. Getreide wie Mais, Weizen, Gerste, Hafer, Roggen und wichtige daraus hergestellte Produkte sind häufig davon betroffen. Dieser europäische Norm-Entwurf beschreibt ein Verfahren für die Bestimmung von Nivalenol (NIV), Deoxynivalenol (DON) und den Acetylderivaten (3-acetyl-DON und 15-acetyl-DON), HT-2 und T-2 Toxin (HT-2, T-2) und Zearalenon (ZEA) in Getreide und Getreideerzeugnissen mit Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) und Tandem-Massenspektrometrie (MS/MS) nach Reinigung durch Festphasenextraktion (SPE). Das Verfahren wurde an kontaminierten und an aufgestockten Proben (Weizen, Weizenmehl und Weizencracker) validiert. Laborerfahrungen haben gezeigt, dass dieses Verfahren auch auf Gerste und Hafermehl und Reiscracker anwendbar ist, dies wurde jedoch nicht im Ringversuch validiert. Trichothecene und Zearalenon werden aus den Lebensmitteln mit einer Mischung aus Acetonitril-Wasser extrahiert. Der Extrakt wird filtriert und bis zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird mit einer Mischung aus Methanol und Wasser gelöst und auf eine polymere Festphasen-Extraktionssäule aufgetragen. Die Mykotoxine werden gereinigt und auf der Säule konzentriert und mit Methanol eluiert. Isotopisch markierte Mykotoxine werden dem Säuleneluat zugefügt, bevor dieses bis zur Trockne eingeengt wird. Nach Lösen des Trocknungsrückstandes mit dem Injektionslösemittel werden die Mykotoxine mit Umkehrphasen-Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) gekoppelt mit Tandem-Massenspektrometrie (MS/MS) quantifiziert.

Inhaltsverzeichnis
ICS
67.060
DOI
https://dx.doi.org/10.31030/2840012
Ersatzvermerk

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