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Norm-Entwurf [ZURÜCKGEZOGEN]
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Dieser Norm-Entwurf legt ein Simulationsprüfverfahren zur Bestimmung der Freisetzung von Metallionen aus emaillierten Gegenständen fest, die für den Kontakt mit Lebensmitteln (einschließlich Getränken) bestimmt sind. Darüber hinaus legt dieser Norm-Entwurf auch die Grenzwerte für die Freisetzung von Metallionen aus emaillierten Gegenständen fest, die für den Kontakt mit Lebensmitteln (einschließlich Getränken) bestimmt sind. Dieser Norm-Entwurf ist für emaillierte Gegenstände anwendbar, einschließlich für Behältnisse und Gefäße, die zum Zubereiten, Kochen, Servieren und Aufbewahren von Lebensmitteln bestimmt sind.
Dieses Dokument (prEN ISO 4531:2017) wurde vom Technischen Komitee ISO/TC 107 "Metallic and other inorganic coatings" in Zusammenarbeit mit dem Technischen Komitee, CEN/TC 262 "Metallische und andere anorganische Überzüge, einschließlich Korrosionsprüfung von Metallen und Legierungen" erarbeitet, dessen Sekretariat von BSI (Vereinigtes Königreich) gehalten wird. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 062-01-63 AA "Prüfung von Emails und Emaillierungen" im DIN-Normenausschuss Materialprüfung (NMP).
Dokument wurde ersetzt durch DIN EN ISO 4531:2022-08 .
Gegenüber DIN EN ISO 4531:2018-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Grenzwert für Aluminium überarbeitet; b) Anhangs A mit einer Erläuterung des zulässigen Grenzwertes für Aluminium erweitert.